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Topic: Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR (Read 20785 times)
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DL6KL
alter Hase
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #75 on: 31. July 2019, 06:37:41 »
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Guten Morgen Also ich hatte mich auch mal drangegeben. Archlinux in der VM läuft und das make geht auch. Der Gitpod auf der Seite von Github funktioniert auch. Danke an Danilo @Andreas An dem Script hätte ich auch Interesse.
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« Last Edit: 31. July 2019, 06:38:06 by DL6KL » |
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DL8EBD
positron Urgestein
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #78 on: 31. July 2019, 16:19:58 »
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danke schon mal Andreas Werde ich zeitnah ausprobieren und so wie ich mich kenne bestimmt Fragen dazu stellen (müssen)
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DL8EBD
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #81 on: 03. August 2019, 09:05:34 »
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Ich hab es jetzt freilich nur kurz überflogen, es sieht aber echt interessant aus. Ich (!) habe sogar im großen und ganzen verstanden was es kann.
Sobald ich meine freizeitraubende Baustelle fertig habe, teste ich auch das Tool aus.
Danke Andreas
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DL8EBD
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Re:Script für automatisiertes Serienbauen
« Reply #83 on: 03. August 2019, 11:45:14 »
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Hier wie versprochen mein Bash-Script.
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Andreas, ich habe mir jetzt die Zeit genommen und das Script ausprobiert. Eventuell ist mein Vorgehen auch total verkehrt, es funktioniert nicht
Das Script soll als "mcHF" benannt werden.
mit "nano mcHF" den Editor geöffnet und Dein Script kopiert und die Pfade angepasst und gespeichert.
Ich rufe es mit "bash mcHF" auf, richtig?
Fehlermeldung:
Im Script ziemlich weit oben bin ich über diesen Eintrag gestolpert und kann es nicht richtig einordnen: USBNAME=/media/andreas/FIRMWARE was bewirkt es?
Frage: ist das eine empfehlenswerte Lektüre fürs Bash-Scripting auch unter Arch? https://wiki.ubuntuusers.de/Shell/Bash-Skripting-Guide_f%C3%BCr_Anf%C3%A4nger/
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« Last Edit: 03. August 2019, 12:45:21 by DL8EBD » |
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DF8OE
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #84 on: 03. August 2019, 12:45:24 »
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Hallo Thomas,
Scripte die ich nur für mich als User "andreas" brauche liegen grundsätzlich unter /home/andreas/bin das kann man auch schreiben als: ~/bin
Die Schlange ist immer das Homeverzeichnis des Users als der Du gerade arbeitest.
Da kopierst Du das Script rein. Wie es heißt ist egal. Gib ihm aber die Rechte ausführbar zu sein mit: chmod 777 ~/bin/name-deines-scriptes
Nun passt Du noch die Pfade im Script an (muss nur einmal gemacht werden - oder, wenn Du einen andere Toolchain bekommst / nehmen willst auch dann. Wenn Du Arch Linux benutzt, kannst Du den OPT_GCC..... auch einfach auskommentieren (eine # an den Anfang der Zeile stellen) - denn unter Arch ist die neueste Toolchain schon aus den Repos installiert und braucht nicht zusätzlich gepflegt werden.
OPT_GCC_ARM=/opt/gcc-arm-none-eabi-8-2019-q3-update LOCALUPLOADPATH=/home/andreas/abc/upload COMPILEPATH=/home/andreas/git/uhsdr/mchf-eclipse BINARYPATH=/home/andreas/abc/binaries USBNAME=/media/andreas/FIRMWARE RESULTFILE=$LOCALUPLOADPATH/result.txt
Bei Letzterem musst Du nur den eigentlichen Namen (result.txt) anpassen - wenn Du mit dem nicht leben kannst. Der Rest der Zeile passt schon.
Die Anzahl deiner CPU-Kerne gibst Du an damit Du auf allen Kernen gleichzeitig bauen kannst (das beschleunigt den Vorgand sehr): CPUCORE="-j4" # 4 core
Ich denke, die Pfade sind aufgrund der Namen eindeutig zuzuordnen. Wenn nicht: fragen.
Eine Frage hast Du ja schon gestellt: Ich möchte, dass mir gleich alle Binaries auf einen eingesteckten und gemounteten (!!) USB-Stick kopiert werden, damit ich nach erfolgreichem Bau nur den Stick unmounten muss und sofort auf allen Geräten damit ein Update machen kann.
Du musst also einen USB-Stick anstecken und mounten. Wo der dann gemounted ist unterscheidet sich je nach Linux-Distri (auch an diesen schönen kleinen Unterschieden beißen sich viele Viren die Zähne aus weil eben KEIN uniformes System vorliegt).
Bei Debian-basierten Distris ist der Pfad gewöhnlich /media/dein-username/name-des-sticks
bei Arch-basierten ist es /run/media/dein-username/name-des-sticks
Aufrufen tust Du das Script mit ~/bin/name-des-scriptes
Viel Erfolg!
EDIT: Der Befehl um unter Linux den Inhalt von Verzeichnissen aufzulisten lautet ls nicht dir !
"dir" ist nur aus Kompatibilitätsgründen zu good-old-DOS symbolisch verlinkt. Gewöhn Dir bitte "ls" an.
EDITEDIT: Wenn Du mit nano, vi, vim und Co. noch nicht klar kommst, nimm entweder einen grafischen Editor oder benutze den "mc". Der ist vielen aus DOS-Zeiten noch als "Norton Commander" (nc) bekannt. Selbst ich benutze den noch oft. Ist sowas wie ein "Schweizer Taschenmesser"
vy 73 Andreas
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« Last Edit: 03. August 2019, 14:39:26 by DF8OE » |
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Wenn der Wind des Wandels weht, nageln die einen Fenster und Türen zu und verbarrikadieren sich. Die anderen gehen nach draußen und bauen Windmühlen... qrz.com-Seite von DF8OE
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DL8EBD
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #85 on: 03. August 2019, 16:50:26 »
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vielen Dank Andreas
„Dir“ habe ich tatsächlich vollkommen unbewusst eingegeben da ich das aus DOS Zeiten so gewohnt war. Ich gewöhne es mir ab.
Ich muss zunächst einmal mit einem einfachen Script beginnen. Dein Script wird bestimmt funktionieren, nur nicht bei mir. Die Fehlermeldung bleibt erst mal, ich mache also etwas falsch. Erst mal Schritt für Schritt....
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DL8EBD
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #87 on: 03. August 2019, 18:57:35 »
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mc installiert und läuft.... jaaaa, da kommt echtes DOS Feeling auf - cool
Ordner "bin" angelegt und das Skript mcHF.txt dort hin verschoben das Skript angeschaut und ja, es entspricht dem kopierten. Pfade an meine Umgebung angepasst. Rechte vergeben mit "chmod 777 ~/bin/mcHF.txt"
gebe ich jetzt ~/bin/mcHF.txt ein, kommt "bash: mcHF.txt: Kommando nicht gefunden."
Irgend etwas grundlegendes fehlt mir, ich sehe es aber grade nicht. Wie eben schon gesagt, ich muss mal mit etwas kleinem anfangen und ein einfaches Skript ausprobieren. Andreas, in Deinem Werk sind so viele Dinge drin die ich (noch) nicht verstehe und es ist schwer für mich herauszufinden warum xyz nicht läuft. Hab etwas Geduld mit mir
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DJ3FV
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Re:Linux als Entwicklungsplattform für UHSDR
« Reply #88 on: 04. August 2019, 06:47:07 »
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Hallo Thomas,
versuch doch bitte mal das Script anders afzurufen, z.B.
bash ~/bin/mein_script.sh |
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oder du gehst direkt ins das Verzeichnis und rufst das Script dort auf
Ich würde versuchen ein ausführbares Script nicht mit der Extension .txt enden zu lassen sonder ganz ohne Extension oder mit '.sh' schon alleine um später Scripte und echte Text Dateien unterscheiden zu können und auch weil einige Extensionen mit einer Anwendungen verknüpft sind oder sein könnten. Bei txt wäre das zum Beispiel ein Textbearbeitungsprogramm oder ein einfacher Texteditor.
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Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Immanuel Kant
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