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Amateurfunk Sulingen
Diskussions- und Newsboard des DARC-Ortsverbandes I40  |  allgemeine Kategorie  |  mcHF Projekt Deutsch / English (here you can discuss everything related to mcHF) (Moderators: DF8OE, DL1PQ)  |  Topic: Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern <- zurück vorwärts ->
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   Author  Topic: Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern  (Read 7379 times)
DF9EH
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #30 on: 07. February 2017, 17:45:44 »

Hallo ihr fleißigen Programmierer ....

auf die Schnelle:
ein kleiner Bug?? im Freq. Calibrate Menü:
bei -0.1 ppm - -0.9ppm wird das "-" nicht dargestellt.

Gruß
Klaus

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73 de Klaus
DF8OE
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #31 on: 07. February 2017, 17:58:32 »

Ja - ein kleiner Bug 

Danke für die Rückmeldung!

vy 73
Andreas
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #32 on: 07. February 2017, 19:15:06 »

Hallo Danilo, Andreas,
meine Messmethode hatte ich im Posting oben beschrieben.
Da ich keinen genauen Frequenzmesser da habe, kann ich nur RX messen.
Beim Quartzosillator bin ich mir recht sicher, dass die QRGs stimmen, die hatten wir im OV ausgemessen.

Die Version stimmt auch, sonst hätte ich nicht die ppm Einstellmöglichkeit.

Die QRG habe ich per SAM ermittelt.

Auch das Ausschalten der Temp. kompensation hat nicht gebracht.

Kann es sein dass die Steigung unterschiedlich sein kann?

Hat noch jemand eine Idee?

Danke soweit, ihr macht tolle Arbeit.

73, Marcus
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #33 on: 07. February 2017, 19:50:13 »

Hallo Marcus,

1. Vermutung: Vorzeichenwechsel bei 80m -> USB vs. LSB
2. Vermutung: 40m -> Ausreisser

Dann liegen die Werte soweit nicht auseinander.

Welche Genauigkeit soll denn der FA Frequenzgenerator haben?
Z.B. ist beim Si570 fürs 1 Jahr 3ppm Änderung beim Quartz angegeben.

Ich würde da doch dem HP Frequenzzähler etwas mehr vertrauen. Sorry.

BTW, QRPLabs hat einen digital VFO (oder einen WSPR TX) mit XO (oder OCXO) im Angebot, der sich per GPS selbsständig recht genau  kalibrieren läßt. Das ist Bastelspass und genaue Frequenz in einem weiten Bereich für echt faire Preise. Habe das Ganze als QRP WSPR TX in Betrieb und als Referenzsender.

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Danilo
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #34 on: 07. February 2017, 19:56:57 »

Hallo Danilo,
danke für die Antwort.
Am Freitag bin ich im OV, dort haben genaue Messmöglichkeiten und OMs mit Ahnung  wir haben auch mehrere mcHFs da.
Ich melde mich am Wochenende nochmal.

73, Marcus
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #35 on: 08. February 2017, 17:15:11 »

Hallo zusammen,
habe eben auch mal die neue Daily aufgespielt und nachjustiert.
Jezt also bei -5,2 ppm. Das passt bei 5940 khz und auch bei Radio auf 15.400.
Mit SAM abgeglichen. Wenn die Radiosender genau sind ist das alles
gut.

73 Franz DF9PV
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #36 on: 08. February 2017, 18:25:32 »

scheinbar liegen die alle so im bereich - 5ppm :-) welch zufall
oder doch nicht??

klasse arbeit jungs ... frequenzanzeige kann besser nicht gehen
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DF8OE
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #37 on: 08. February 2017, 18:33:50 »

Bei meinen liegen drei zwischen 5...6 ppm, und einer liegt bei 10,6 ppm ("ein schwarzes Schaf")

vy 73
Andreas
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #38 on: 08. February 2017, 20:53:15 »

habe nun auch einige Messwerte zu bieten:

-mcHF "warm", TCXO lt. Anzeige so um 45°C

-gemessen mit einem Counter Fluke PM6681 (Zeitbasis GPS-sync. HP OCXO 10811 ).

-abgeglichen bei 30,000.000 MHz -5,2ppm 
dann habe ich bei 3,500.000 MHz eine Abweichung von -4Hz.

Tolle Arbeit die das Programmier-Team hier leistet, DANKE !!

@Marcus, dm6tt:
hast du bei deinem KW-Testgenerator die Ist-QRG's schon mal ausgemessen ?


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73 de Klaus
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #39 on: 08. February 2017, 21:46:11 »

Hallo Klaus,
die Frequenzen hatte ich vor zwei Wochen mit einem hochgenauen Frequenzmesser ausgemessen und mir auf 1Hz genau auf das Gerät geschrieben.

Ich habe jetzt mal die Abstimmung anhand einiger Radiostationen im 20m Band probiert. Dann komme ich auch auf -5,2ppm und im 40m Band bin ich etwa 8 Hz bei den Chinesen daneben.

Ich muss einen systematischen Fehler machen, am Freitag habe ich nochmal die Möglichkeit, die QRGs genau zu messen, danach weiß ich hoffentlich was ich hier falsch mache.
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob das 'Fangen' des Trägers mit SAM bei Verwendung Quartzgenerators die richtige Methode ist.
Ich werde berichten, was rauskam.

73, Marcus
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DF9EH
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #40 on: 09. February 2017, 12:08:07 »

Hallo Marcus,
ich habe heute morgen etwas mit meinem KW-Testgenerator experimentiert.
Eine "Fehlerquelle" beim messen mit dem Testgenerator könnte seine Frequenzabhängigkeit von der Belastung sein.

Mein Counter PM8861 benötigt einen Eingangspegel von 20mV. Dadurch muss ich bei dem Testgenerator auf die Buchse S9+60 / 50mV gehen.  Da bist dann ja direkt am Oszillator und jede Laständerung hat eine erhebliche Rückwirkung auf die Ausgangsfrequenz. 

Mit folgenden Messaufbau habe ich am mcHF gemessen:
- KW-Testgenerator an einen Splitter
- Splitterausgang Port 1 über ein 30dB Dämpungsglied an den mcHF
- Spliterausgang Port 2 an den Counter

so kann ich die reale QRG des Generators messen ....
Und dann funktioniert das 'Fangen' des Trägers mit SAM auch prima.





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73 de Klaus
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #41 on: 09. February 2017, 12:41:57 »

Hallo Kaus,
ich nutze de S9 Ausgang, da sind ja intern nochmal 60dB Dämpfungsglied  dazwischen.
Ich werde es am Freitag mit Frequenzmesser mal so aufbauen wie du es beschrieben hast  und nachmessen.

73, Marcus
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DF8OE
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #42 on: 09. February 2017, 13:20:41 »

Eine Messung wird umso genauer, je weniger fehlerbehaftete Größen in sie eingehen. Am genauesten wird also das Zählen der Oszillatorfrequenz mit einem Frequenzzähler (vorzugsweise mit Frequenznormal als Zeitbasis) sein. Alle anderen Methoden fügen weitere toleranzbehaftete Größen ein. Ein Schwebung hat als Ungenauigkeit das Gehör - das Rasten per SAM Ungenauigkeiten beim Rasten.

Und nach Murphy ist es niemals so, dass sich mehrere Toleranzen gegenseitig auslöschen - es ist immer so, dass sich alle addieren...

Wir bewegen uns hier schon in Toleranzbreiten, in denen man eigentlich nur mit direkter Messung der LO-Frequenz zu einer verlässlichen Angabe kommen kann.

vy 73
Andreas
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #43 on: 09. February 2017, 16:04:17 »

Huhu,

super Sachen, was da in den letzten Tagen so implementiert wurden, danke dafür!

Was ist denn die Methode, ohne Zähler und nicht direkt am Oszillator zum Frequenzversatz bestimmen? Im 10m-Bereich tunen und zB. mit dem Specki schauen, dass ich genau auf eingestellter Frequenz plus 750 Hz lande (bei USB)?

Viele Grüße,
Mathis DB9MAT
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dg9bfc_sigi
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Re:Frequenzgenauigkeit in den verschiedenen Bändern
« Reply #44 on: 10. February 2017, 16:13:52 »

ganz ohne messmittel???
ganz einfach
suche dir MEHRERE radiostationen raus
und benutze sync am
dann stellst du die ppm ein bis du .000 am ende siehst bei allen (oder den meisten) radiosendern ...
dann "sollte" das passen
zumindest grob
besser wäre nen testsender ... oder eben nen messempfänger (auch dein specki wenn eer denn genau ist ... aber ob der aufs hertz genau ist???)
ich habe es mit beiden methoden probiert (einmal messender auf 10m und auch die radiosender als referenz)
bei beiden methoden komme ich auf in etwa -5ppm ... (mal 4.8 mal 4.7) ... und ob nun mein messender aufs letzte hertz passt?? weiss ich nicht ... aber die unterschiede sind nur im 1-2 hz bereich ... also für unsere zwecke vollkommen ausreichend
wenn mal ein radiosender 30 hz oder mehr daneben liegt ... dann liegt es am sender ... nicht am mchf (deswegen MEHRERE zum kontrollieren ... im nahen und fernen osten jibbet schonmal ausreisser aber die grossen bekannten passen)
das bekommst du schon hin ... ist recht einfach
mit dem specki messen??? das geht auch
da musst  du entweder dein sendesignal messen ... oder die local oszillatorfrequenz (soll mal 4) am schaltermischer abgreifen
mit der sync am und radiosendermethode kommt mann schon in den einstelligen fehlerbereich (also nur wenige hertz) ... genauer wirds auch mit dem specki nicht
« Last Edit: 10. February 2017, 16:16:06 by dg9bfc_sigi » Logged
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