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Amateurfunk Sulingen
Diskussions- und Newsboard des DARC-Ortsverbandes I40  |  allgemeine Kategorie  |  mcHF Projekt Deutsch / English (here you can discuss everything related to mcHF) (Moderators: DF8OE, DL1PQ)  |  Topic: USB-Audio - nächster Schritt <- zurück vorwärts ->
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   Author  Topic: USB-Audio - nächster Schritt  (Read 12177 times)
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #75 on: 24. February 2016, 18:02:01 »

Hallo Danilo, hallo Sigi,

ich habe bei der Funktion "IQ-Out" nicht daran gedacht, genau das, was ich auf dem mcHF empfange, auch mit dem "externen Prozessor" zu empfangen. Diesen Anwendungsfall hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm - es macht für mich keinen Sinn.

Auch ich habe vielmehr damit herumexperimentiert, auf dem externen Prozessor ETWAS ANDERES zu empfangen, als auf dem mcHF selbst. So konnte ich bequem rechts und links von der Arbeitsfrequenz des mcHF herum "hören" - das war für mich das absolute Nonplusultra. Hier lag der deutliche Vorteil von I/Q-Out gegenüber "Audio out".

Es ist also eine Frage des Standpunktes, von dem aus man das sieht. Ich kann/könnte mit beiden Lösungen leben - wobei ich die jetztige ür den Parallelempfang auf "anderer Frequenz" logischer finde.

Und bezüglich des Menüs:
Sicher sind die Einstellungsmöglichkeiten jetzt schon mannigfaltig. Und die meisten werden an den meisten Schrauben niemals drehen. Aber MAN KANN DARAN DREHEN - und das macht MCU gesteuerte Geräte so überlegen. Wenn das Menü irgendwann doppelt so groß sein sollte (und nach wie vor die meisten nur an den wenigsten Stellschrauben drehen) stört das doch niemand. Aber jeder hat mannigfaltige Möglichkeiten, seinem mcHF GENAU DIE VERHALTENSWEISE beizubringen, die man haben möchte. Dieses Feature kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Also in weiterer Schalter für jemanden mit einer "speziellen Anwendungsform", der defaultmäßig auf dem steht, was die meisten wollen - ist für mich die beste Lösung.

vy 73
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #76 on: 24. February 2016, 19:13:07 »

etwas anderes empfangen kann man doch trotzdem wenn man in hdsdr auf independant tune setzt

und es macht durchaus sinn wenn das display vom hdsdr und vom mchf das gleiche anzeigen

nur dann sieht man bei beiden die volle bandbreite (nur dass eben in hdsdr das fenster rechts ist aber das ist es im mchf auch)

auf der cat schnittstelle soll die emfangsfrequenz übermittelt werden damit logging passt  ... gut ... heisst also NICHT LO sonder TUNE muss eingestellt werden via cat ...

hört man eine andere station neben seinem eigentlichen empfangsfenster stellt man auf independant tune und geloggt wird immer noch die im mchf eingestellte qrg (wo man ja sein qso hat ... die zweitfrequenz zählt dort nicht)

da braucht man keinen schalter der umstellt ob nun tune oder lo übermittelt werden soll via cat ... denn die tune frequenz ist nicht das was das logbuchprogramm haben will und auch nicht das was das display im mchf anzeigt


in hdsdr gibt es auch einen button idependant tune but sync on external change

damit kann man neben dem eigentlichen empfangsfenster (welches im mchf gehört wird) in hdsdr einen zweiten hören ... und wenn man im mchf auf diese zweite qrg wechselt ist hdsdr wieder synchron

klar ... wir können da tausend menue punkte einbauen ... aber diesen brauchen wir nicht denn der führt nur zu fehlern (falsch geloggte qrg im log)

ein frei programmierbarer trx ist klasse ... aber man sollte keine einstellung ermöglichen die solche falscheinstellungen erlaubt

« Last Edit: 24. February 2016, 19:13:36 by dg9bfc_sigi » Logged
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #77 on: 24. February 2016, 19:54:31 »

Falsch ist es nur in deinem speziellen Anwendungsfall.

Nicht jeder wird ein Logbuchprogramm damit bedienen wollen, wenn er im IQ-Modus ist. Einer von denen bin z.B. ich.

Aber die Base Frequenz ermöglicht ein Arbeiten unabhängig von der gewählten XLAT-Einstellung im mcHF.

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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #78 on: 24. February 2016, 20:38:16 »

das hat gar nichts mit damit zu tun ob ich das mit sdr verheirate oder nicht ... also unabhängig vom baseband empfang ...

ich möchte auch OHNE hdsdr zu nutzen ... die einstellung im mchf und im log gleich haben ...

oder auf einenn cluster spot cclicken und der mchf spring da hin ... und das ging eben mit der alten version UNABHNGIG von xlat enstellung .. es hat IMMER gepasst

via cat bekommt der mchf den einzusetellenden wert ... und den abzug von 12 khz macht er selbst ohne das der abzug im cat enthalten ist

ich will mich nicht streiten ... ich würde es dir gern ZEIGEN ...am lebenden objekt
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #79 on: 25. February 2016, 08:04:28 »

Betreibt man den mcHF im I/Q-USB-Mode ("DIQ"), gibt es in dem Sinne keine RX/TX-Frequenz. Es wird ja nicht nur eine konkrete Empfangsfrequenz via IQ übermittelt, sondern ein ganzes BAND (48KHz).

Zur Veranschaulichung der Problematik:
Im normalen Betrieb (also ohne Nutzung von I/Q-USB, mit "normalem" USB-Audio oder auch ganz ohne USB-Audio) teilt man dem mcHF via CAT die RX/TX-Frequenz mit. Der LO liegt je nach dem, welchen Translate-Modus man benutzt, -12KHz, -6KHz, 0KHz, +6KHz oder +12KHz "neben" dieser RX/TX-Frequenz. Das ist für CAT aber unerheblich, da der mcHF selbst ja weiß, wieviel sein LO "daneben" schwingen muss. Man gibt ihm per CAT einfach die RX/TX-Frequenz und er stimmt den LO gemäß seinem intern gewählten XLAT-Mode einfach auf die "richtige" Frequenz nach.

Also muss in dieser Verwendungsart via CAT stets die RX/TX-Frequenz übermittelt werden.

Betreibt man das Gerät im USB-I/Q-Modus ("DIQ") (man schiebt also ein 48KHz breites Basebandsignal aus dem USB-Port), dann kommt es auf die verwendete Software an, welche Frequenz man via CAT übermittelt.

Wenn sowohl im mcHF als auch im extern verwendeten Programm der gleiche Translatemodus verwendet wird (== der gleiche Abstand zwischen RX/TX-Frequenz und LO ist), dann könnte man wieder die RX/TX-Frequenz wählen. Verwendet man aber auf dem mcHF und dem externen Programm unterschiedliche XLAT-Abstände, dann würde die Übermittlung einer RX/TX-Frequenz immer nur für eines der beiden Geräte passen. In dem Fall ist es sinnvoller, die LO-Frequenz zu übermitteln. Diese hat nun nur unter Berücksichtigung der XLAT-Frequenz etwas mit der RX/TX-Frequenz zu tun. Eine "gemeinsame Abstimmung" beider Empfänger (dem im mcHF eingebauten SDR-Teil) und dem externen (dem SDR-Programm) ist in diesem Fall nicht ohne Umrechnung möglich.

Es gibt also je nach Anwendungsfall für den digitalen I/Q-Modus (und nur um den geht es hier) zwei Szenarien, "was man seinem mcHF via CAT mitteilen möchte". Es ist unmöglich für den mcHF, das automatisch festzustellen - der Nutzer muss es dem mcHF mitteilen.

Will man

  • extern und intern mit dem gleichen XLAT arbeiten, muss die RX/TX-Empfangsfrequenz übermittelt werden.
  • intern eine andere RX/TX-Frequenz nutzen als extern, übermittelt man dem mcHF besser die Frequenz, auf der sein LO schwingen soll, und korrigiert den Rest mit den Einstellungen des verwendeten SDR-Programmes unter Berücksichtigung des XLAT, den man da verwenden will.


Beide Szenarien stellen absolut legitime Anwendungsfälle dar und hier soll und darf keine Einschränkung stattfinden!

Daher habe ich im Config-Menü einen weiteren Punkt eingefügt (am Ende, #400 CAT-IQ-FREQ-XLAT). Hier kann jeder für sich einstellen, was für eine Frequenz via CAT übermittelt werden soll, wenn man den "digitalen I/Q-USB-Mode" des mcHF benutzt. Diese Einstellung wird auch im EEPROM übernommen. Diese Version ist eben in die daily snapshots gewandert.

Ich bin noch am Hadern, ob diese Umstellung nicht sogar so wichtig ist, dass man sie "direkt bedienbar" machen sollte - ohne Eingriff ins Menü.

Denkbar wäre eine Touchfunktion  . Wenn man im DIQ-Modus ist und man mit dem Touchpen auf den Kasten DIQ tippt, wechselt dieser die Farbe (oder wird negativ) um darzustellen, ob man die RX/TX-Frequenz via CAT übermitteln will oder die LO-Frequenz. Darüber würde ich gerne eine Diskussion sehen.

Worauf ich mich gar nicht mehr einlasse ist, mit Rücksichtnahme auf die Nutzer, die keine Touchfunktion nachrüsten möchten, auch alles ohne Touchfunktionen bedienen zu können. Die Bedienbarkeit des Gerätes würde in kürzester Zeit stark leiden und nur noch mit danebengelegtem Manual möglich sein - genau das ist das, was ich nicht möchte. Mit weiterem Fortschritt der Einführung digitaler Betriebsarten wird die Nutzung des Touchscreens extrem ausgebaut werden. In dem Zuge denke ich dann auch über eine Eichmöglichkeit nach (es werden ein paar Kreuze auf dem LCD angezeigt, auf die man tippen muss, und daraus wird ein "krummer Verlauf der Linearität" korrigiert.

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« Last Edit: 25. February 2016, 09:45:16 by DF8OE » Logged

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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #80 on: 25. February 2016, 10:54:38 »

zusammengefasst

steht der schalter 400 auf on wird auf der cat schnittstelle die eingestellte frequenz übermittelt und maus schieber wie ich können cluster und log buch nutzen (man muss allerdings seine soft und den mchf auf den gleichen versatz eingestellt haben damit dann alles passt)

steht der schalter auf off wir die lo übermittelt und man kann den mchf wie ein sdr frontend benutzen ohne den versatz IM mchf kennen zu müssen (allerdings darf man dann nicht mit logbuch oder ähnlichem arbeiten denn dass passt dann natürlich nur bei xlate mode off)

KLASSE nun sind BEIDE möglichkeiten abgedeckt



GANZ BREITES GRINSEN

DIESE möglichkeit bietet nun wirklich kein kommerzieller trx



« Last Edit: 25. February 2016, 10:55:55 by dg9bfc_sigi » Logged
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #81 on: 23. April 2016, 11:16:57 »

Hallo zum bevorstehendem WE.
Kurze Frage: Fldigi läuft bei mir auf WIN-PC und WIN10-Tablet problemlos, Kopplung zum mcHF in beide Richtungen o.k.
SDR# läuft auch mit DVB-t-Stick und Up-Converter.
Frage : welche Einstellungen sind im SDR# und/oder am mchf zu tätigen, um das RX-Signal des mcHF im SDR# darzustellen?
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #82 on: 23. April 2016, 11:46:05 »

Hallo Michael,

auf Seiten des mcHF den DIQ (Digital IQ) einstellen.
Wenn es auf SDR# wie bei HDSDR ist: IQ from Soundcard als Gerät wählen, und im
Audio Tab den mcHF als Input auswählen.

Und los gehts.

HDSDR kann aber sogar senden und die Frequenz lesen. Ob der SDR# das kann, weiss ich nicht.

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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #83 on: 23. April 2016, 14:14:56 »

Danke Danilo,
hat geklappt; RTTY auf 14.089MHz ist erst mal ein Erfolg
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #84 on: 28. April 2016, 13:05:54 »

Wenn man ein paar Tage nicht mitmacht, dann muss man so viel rebasen, dass man einfacher einen frischen Checkout macht...

Ich hatte die devel-df8oe von Gestern ausprobiert und habe natürlich noch das Braille Interface im Weg. Trotzdem terminiert sich bei mir fldigi nach 20..90 Sekunden Betrieb auch dann, wenn ich keine Hamlib aktiv habe.

Auch hatte ich bei der etwa 1 Woche alten devel-df8oe Version eine "mcHF" Soundkarte als Pulse-Audio Device gelistet, nun habe ich eine "sysdefault"... Irgendetwas wurde da verschlimmbessert.

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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #85 on: 28. April 2016, 13:12:09 »

Hallo Ulrich,

da ist seit fast einem Monat nichts mehr verändert worden. Und deswegen ist auch auf allen meinen Linux-Maschinen seitdem die gleiche unveränderte Einstellung, unter der alle Afu-Programme dauerhaft und stabil ihren Dienst tun.

Ich denke, irgendwas ist da bei deinen Systemen noch nicht so ganz in Ordnung...

die "Soundkarte" des mcHF sollte unter KEINEM Linux-Mixer zu finden sein - sehr wohl aber als Ein- bzw. Ausgabegerät in der Afu-Software - und zwar unter der Einstellung "plughw card=interface dev=0" bzw. dev=1 (je nachdem ob Du den Eingang oder den Ausgang ansprechen willst).


vy 73
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #86 on: 28. April 2016, 13:35:12 »

Hallo Andreas,

Ich war nur verwundert, dass sich auf dem gleichen Linux der mcHF nun anders meldet. Daher hatte ich mal nachgefragt. Ich habe jetzt begonnen Schritt für Schritt die für den TX fehlenden Komponenten aufzulöten.

Daher:
Kann es was damit zu tun haben, dass ich in diesem Schritt statt Virtual-EEPROM nun das eingesetzte LC1025 verwendet. Den "Affengriff" zum Reset des EEPROMs habe ich gemacht und lediglich folgende Einstellungen korrigiert:
LO -62Hz
BATT 64
Step+/- Buttons getauscht.
Alles andere ist default und EEPROM wird in der HW-Übersicht korrekt gelistet.

vy 73 de DC3AX
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #87 on: 28. April 2016, 14:19:43 »

Hallo Ulrich,

mit dem EEPROM kann das nichts zu tun haben.Ich denke auch, es liegt nicht am mcHF, denn weder die Vendor/Geräte-ID noch die USB-Deskriptoren haben sich verändert. Irgendwas an deinen Linux-Maschinen ist in der Zwischenzeit anders.

Und die Sache mit dem Rebasen:

ich will mal sagen, wenn Du nicht mindestens einmal (besser zweimal)die Woche rebased, dann wird es bei den aktuellen Geschwindigkeiten der Änderungen schwierig...

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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #88 on: 01. May 2016, 17:48:02 »

Hallo in die Runde,
Ich benutze die SW Version 219.27.12 und habe eine Frage zum PSK Betrieb.
Unter Windows 10 bekomme ich einwandfrei FLDgi im Empfangsmodus zum Laufen.
Wenn ich jedoch mit FLDigi eine Aussendung ( z Bsp. ein CQ Ruf ) starten möchte,
dann leuchtet zwar bei meinem mcHF die rote Transmit LED auf aber es geht keine
HF raus. Ansonsten funktioniert der Sender des mcHF in SSB und CW einwandfrei.
Was habe ich (noch ) falsch eingestellt.
Schöne Grüße
Dieter, DL1LAD
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Re:USB-Audio - nächster Schritt
« Reply #89 on: 02. May 2016, 03:18:16 »

Hallo,
bei mir bzgl. PSK-Senden das Gleiche.
- ist nach meiner Meinung unabhängig vom Betriebssystem, tritt bei WIN8.1 und WIN 10 gleichermaßen auf; Test mit XP z. Zt. nicht möglich
in der Meter-Anzeige "AUD" ist kurz ein blauer Balken zu sehen, d.h. das Signal kommt vom fldigi, nach max. 1sec ist es wieder weg
- tritt auch bei Betätigen der "TUNE-Taste" im fldigi auf; der Kontrollton ist durchweg da, Audio-Anzeige im mcHF geht auch wieder zurück.
Alles übrigens mit 50R-Dummyload
Ist wohl doch eine Config-Frage
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