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Topic: Potato - mcHF weniger empfindlich? (Read 5162 times)
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DJ3FV
alter Hase
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #15 on: 30. October 2016, 18:05:40 »
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Aaah, ok! Ja dieser Teil der Mod.
@Uwe:
nein - ich meine (RF-04-H-029). Und da steht das drin...
vy 73 Andreas
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Yepp sollte man haben.
Vy73 Uwe
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hb9ewy
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #16 on: 30. October 2016, 18:13:15 »
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Hallo Andreas, klar, ab einem gewissen Pegel wirken sich die Unlinearitäten aus, ob PIN-Begrenzer oder Dioden Clipper. Mein mcHF verträgt ca. -5 dBm ohne selbst in die Begrenzung zu gehen. Um das zu erreichen hat der Vorverstärker eine Gegenkopplung und auch die Verstärkung der Op Amps nach dem Mischer wurde um 6 dB. reduziert - ohne Einbusse an Empfindlichkeit (ca. -130 dBm MDS); das ist für den vorgesehen Transverter Betrieb gedacht. Bis zu einem Eingangspegel von - 5dBm soll der Eingangsbegrenzer also die Linearität nicht beeinträchtigen. Ich denke eine Begrenzung auf 2Vss ist auf der sicheren Siete für U1. Ich werde berichten sobald die Schaltung steht.
vy 73 de yves
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hb9trt
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #18 on: 30. October 2016, 20:17:08 »
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Hallo Andreas,
ich habe von Deinem Mod nur den Schlatplan genommen und umgesetzt. Erst heute Nachmittag habe ich die Beschreibung angeschaut und gesehen, dass ich die Schutzdioden NICHT drin habe. Ich habe die nachgerüstet und nanach gesendet was das Zeug hält, Full Power auf allen Bändern. U1 scheint noch zu leben. Somit für alle die meinen, wie du oben schreibst, es geht ws kaputt wenn die nicht drin sind
Gruss Reto
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hb9ewy
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #19 on: 30. October 2016, 21:42:58 »
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Hallo, probieren geht (manchmal) über studieren. Fazit: 2x 1N4148 schützen den RX Eingang und verschlechtern das Grosssignalverhalten nicht wesentlich.
Gemessen: Diodenbegrenzer mit 2x 1N4184 antiparallel bei einem 2-Tonsignal 2x -10 dBm (-4 dBm PEP), im 50 Ohm System. So ein starker Antennenpegel ist bei Portabelanwendung nicht zu erwarten, ausser in der Nähe andere Sender. Es sind gerade noch keine Intermodulationsprodukte sichtbar, Intermodulationsabstand ca. -70dB. Eine Verschlechterung der Grosssignalfestigkeit des mcHF RX ist also nicht zu befürchten.
Bei 2x 0 dBm, also 6 dBm PEP beträgt der Intermodulationsabstand nur noch ca. 22 dB. Aber bei dem Pegel ist der mcHF schon deutlich übersteuert, 6dBm sind unrealistisch.
Mit 2x 2 Dioden antiparallel in Serie treten bei 2x0dBm keine sichtbaren Intermodulationen auf ( besser -70 dB).
vy 73 de yves
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hb9trt
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #20 on: 30. October 2016, 22:45:13 »
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Na also, rein damit. Ich habe nun 2 montiert und heute noch einiges mit der pa getestet. U1 läuft immer noch, nachdem ich ohne die Dioden 2x U1 in den Chip Himmel schickte.
Gruss Reto
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hb9trt
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #21 on: 31. October 2016, 18:32:01 »
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Hallo Andreas,
Du bist ja der Software Spezialist. Der Menüpunkt "TX Mute Delay" macht er das was ich darunter verstehe? Also schaltet das Relais und die HF kommt dann verzögert um die angegeben Zeit. Ich nehme an das sind Millisekunden. Oder schaltet auch das Relais erst danach? Wenn 2. der Fall sein soll. Wäre es möglich in die FW einen Punkt einzubauen, der das abfangen würde. Also zuerst Relais schalten, dann 3-5ms später die HF? EInfach so eine Frage, ich glaube das würde viele Probleme lösen. Denn ich bin mir sicher, dass einige U1 von Benutzern defekt sind, die den RX/TX Mod durchgeführt haben. Einfach eine Vermutung, aber da ja nicht gleich total Ausfall sondern "bloss" eine Dämpfung von 3-6dB resultieren kann es sein, dass das nicht alle bemerkt haben, wenn nicht genaue Referenz Geräte vorhanden sind.
Gruss Reto
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« Last Edit: 31. October 2016, 18:32:59 by hb9trt » |
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DF5LI
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #23 on: 01. November 2016, 09:55:20 »
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Oha, so problemlos ist die Relaisumschaltung also doch nicht. Ich habe diese Mod RF-04-H-029 bisher noch nicht durchgeführt, aber mich bei der Betrachtung der Schaltung schon immer gefragt, warum der Schliesserkontakt des Relais nicht dazu benutzt wird, den Empfängereingang gegen Masse kurzzuschliessen. Damit sollte die HF von der Endstufe doch sicher vom U1 fern gehalten werden können. Dazu müsste man die Schaltung nur etwas modifizieren. Ich habe das mal in die Schaltung reingemalt (mit Paint, hatte nix Besseres) .
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73, Harri
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hb9trt
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #25 on: 01. November 2016, 20:26:25 »
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Hallo Andreas,
Wenn aber wie oben die HF erst nach dem das Relais geschaltet worden ist kommt, dann müsste das aber funktionieren, wenn der Empfänger auf Masse geschaltet wird. Oder was soll den U1 noch zerstären, wenn nicht die HF? Oder mache ich hier einen Überlegungsfehler. Was ich zumindest sagen kann, seit die Dioden drin sind, ist kein U1 mehr hopps gegangen.
Zum Relais noch eine Frage: Ich habe das Gefühl, oder sagen wir das Messgerät sagt es mir, dass manchmal ein paar wenige dB (2-4) verloren gehen, wenn das Relais nochmals geschaltet wird, dann ist es wieder in Ordnung. Ev. taugt mein Relais nicht für diesen Einsatz. Was würdest Du empfehlen? Ein HF taugliches (sind sauteuer) oder sonst ein passenderes als ich habe. Ich habe ein OMRON drin, Typ muss ich nachschauen.
Gruss Reto
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hb9trt
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Re:Potato - mcHF weniger empfindlich?
« Reply #27 on: 01. November 2016, 22:05:42 »
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Hallo Peter,
Ok, ich dachte im mcHF seien Bistabile drin. Solche hätte ich noch an Lager. Ich habe ein etwas grösseres verwendet nicht die SMD Version. Ging etwas einfacher zum moden. Nun, ich schaue dann mal ob ich einen umbauen werden.
Heute haben ich den Dritten in Betrieb genommen. Fehlt nur noch die Powermod und eine kleine SWR Mod. Ansonsten rauscht auch dieses Ding ab. Hier das grosse Display eingebaut. Bis jetzt die Endstufe die am meisten Power macht. 15W auf 10m. (gemessen mit Rhode&Schwarz CMS50, kalibriert). Nur der erste schafft die 10W beim 10m knapp nicht (9.3W). Ich glaube dies hat auch viel mit den Transistoren zu tun. Wir haben untereinander ein paar Tests gemacht. Auch von FA kamen verschiedene Serien. Man darf die nicht mischen. Bei den Trafos habe ich das einfachste Prinzip genommen wie im Schaltplan. Bloss in der Vorstufe einige Mods (RFC's und ein Trafo). Weiter 2 Widerstände und einen Tantalelko, da das Ding zum Schwingen neigte. Der Dritte nimmt auch weniger Strom auf für die Leistung die er abgibt gegenüber dem ersten. Also recht effizient das Teil. Nur weiss ich nicht, was ich anders gemacht habe. Ausser dass ich den Endstufen Trafo mit 0.7mm Lachdraht wickelte und der Bifilare mit 0.5mm. Der erste mit isoliertem Draht aus einem Restposten vom Bau eines Elecraft K2's. Die 10W auf 10m erreichen nun 2 locker und einer knapp nicht. Auf den anderen Bändern wie bei allen problemlos das doppelte, aber dann dann wirds langsam kritisch...habe das Netzteil auf 3A begrenzt, wegen der Sicherung und um die Transistoren nicht zu müllen. Das war nun Off Toppic.
Gruss Reto
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« Last Edit: 01. November 2016, 22:07:20 by hb9trt » |
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