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ovi40build:buildtips [17.01.2018 15:31] – df9ts_user | ovi40build:buildtips [27.01.2018 07:07] (aktuell) – df9ts_user | ||
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- | ==== Generelles | + | {{tag> |
+ | ===== Nachbau - generelle Tipps ===== | ||
+ | ==== SMD Bauteile sind nichts Neues... | ||
SMD-Bauteile sind seit 15 Jahren bedeutendster Bestandteil aller elektronischen Geräte. Den Einsatz von SMD-Technik zu verweigern wäre einer Verweigerung der technischen Gegenwart gleichzusetzen. Die Arbeit mit SMD-Technik unterschiedet sich von der mit bedrahteten Bauelementen - aber sie ist deswegen nicht " | SMD-Bauteile sind seit 15 Jahren bedeutendster Bestandteil aller elektronischen Geräte. Den Einsatz von SMD-Technik zu verweigern wäre einer Verweigerung der technischen Gegenwart gleichzusetzen. Die Arbeit mit SMD-Technik unterschiedet sich von der mit bedrahteten Bauelementen - aber sie ist deswegen nicht " | ||
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Dann folgen die SMD-Bauteile auf der Bestückungsseite (also die Seite, wo auch der STM ist), anschliessend die SMD-Bauteile (naja: es ist nur EINES...) auf der Front. Ich bestücke dabei immer " | Dann folgen die SMD-Bauteile auf der Bestückungsseite (also die Seite, wo auch der STM ist), anschliessend die SMD-Bauteile (naja: es ist nur EINES...) auf der Front. Ich bestücke dabei immer " | ||
- | ==== Das 3.2" LCD ist Vergangenheit - das 3.5" ist jetzt das Standarddisplay | + | ==== Heißluft (ent)löten |
- | Das 3.5" LCD-Panel | + | Beim Heißluft (Ent)löten |
+ | Die besten Effekte: | ||
+ | * die größte vorhandene Düse nutzen (um das Blasen anderer Elemente zu verhindern) | ||
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- | ==== Fotostrecke ==== | ||
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- | Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - daher hier ein paar Fotos, auf denen ihr die bestückte UI-Platine gut sehen könnt.: | ||
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- | Bilder folgen in Kürze! | ||
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- | ==== Die UI-Platine in Betrieb nehmen ==== | ||
- | Die UI-Platine kann (und sollte) ohne die RF-Platine zum ersten Mal in Betrieb genommen werden. Lasst das LCD zunächst weg, Jumper P6 wird gesteckt. An Pin 30 des oberen Headers wird Masse gelegt, an Pin28 +5V. Die Stromaufnahme in diesem Zustand liegt deutlich unter 80mA. Wenn nicht: Betriebsspannung sofort wieder trennen und Fehler suchen! Wenn alles ok ist, verbindet ihr die kleine USB-Buchse mit einem PC. Dieser sollte eine neue Hardwarekomponente finden (Windows) - bei Linux kann man auf der Kommandozeile mit\\ | ||
- | //dfu-util -l//\\ | ||
- | schauen, ob der STM32F7 angesprochen werden kann. Wenn ja, kann man die Software unter Linux nun flashen mit | ||
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- | Bootloader: //dfu-util -d -R -a 0 0483:df11 -D Pfad-zur/ | ||
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- | Firmware: //dfu-util -d -R -a 0 0483:df11 -D Pfad-zur/ | ||
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- | Unter Windows macht man das gleiche mit dem Tool "DfuSE Demo" von STM.\\ | ||
- | [[https:// | ||
- | Wenn der Vorgang erfolgreich war, trennt man die Betriebsspannung wieder, entfernt den Jumper P6, steckt das LCD in seine Fassung und legt die Betriebsspannung wieder an. Die Firmware sollte nun booten (klar: mit Fehlermeldungen - weil keine RF-Platine dran ist) und sich mit dem bekannten UHSDR-Bildschirm melden. | ||