Diskussions- und Newsboard des DARC-Ortsverbandes I40
allgemeine Kategorie => mcHF Projekt Deutsch / English (here you can discuss everything related to mcHF) => Message started by: df2hb on 12. September 2015, 08:16:39

Title: Löten
Post by: df2hb on 12. September 2015, 08:16:39

Hat jemand bereits Erfahrungen zum Thema "drag soldering" gemacht? Einlöten des Prozessors und des Soundchips wie bei Chris beschrieben?

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 12. September 2015, 10:15:58

Ja - ich habe eine sicherere Methode und würde das so ohne Erfahrung lieber nicht machen.... Wird in der nächsten Funkamateur beschrieben. Benötigtes Werkzeug:
- ein Lötkolben mit auswechselbarer Spitze (fein/dünn und Meißel)
- Lötzinnabsauglitze
- eine Lupe
- Flussmittel
- Lötzinn
- gute Beleuchtung

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: df2hb on 12. September 2015, 11:25:54

Ja, Danke für die Info,
mal sehen, ob es da noch was Neues gibt, was ich nicht schon bei Euch gelesen habe.
Trotzdem lautete meine Frage anders.

Gruss, DF2HB

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 12. September 2015, 12:44:37

Ich habe Erfahrungen gemacht. Trotz großer Löterfahrung und täglichem Umgang mit SMDs habe ich es auf Anhieb nicht geschafft, damit eine saubere Lötung herzustellen, bei der Platine und Bauteil ungestreßt blieben. Ich würde es nicht empfehlen, das ohne vorherige Übung an Dingen "wo es nicht drauf ankommt" zu machen.

Ich hoffe, jetzt ist das deutlich rübergekommen ;)

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: df2hb on 12. September 2015, 13:41:18

ja, das war ne Aussage. ;-)
ich werd mal den nächsten Fa abwarten, und bis dahin an unbedeutenden Teilen Versuche machen, bevor ich das Kit von Chris bekomme, und dann alles kaputtmache...

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 12. September 2015, 14:00:02

Das ist eine gute Idee.

Hier (http://www.amateurfunk-sulingen.de/mchf-projekt/nachbau-tipps#start) findest Du schon die Beschreibung der Löttechnik, die ich empfehle. Selbst Leute, die vorher noch niemals SMDs eingelötet haben haben damit den Prozessor eingelötet bekommen, und Platine und Bauteil sahen sehr gut aus. In der FA ist dann auch ein Foto.

Wenn Du vorher anfangen willst - kein Problem. Lass nur um den Audiocodec und um den Prozessor mindestens 15mm rundum die Bauteile zunächst weg, da sie beim Einlöten sonst stören würden.

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: df2hb on 12. September 2015, 15:56:24

Hallo Andreas,

Ich hab ja noch kein Kit bestellt, derzeit ja nicht komplett lieferbar, aber ich habe auch keine Eile, denn in der Ruhe liegt die Kraft.;-)
Meine vorerst letzte Frage zum Thema:
was sind die Anforderungen an eine Lötstation bzw. einen Lötkolben? Wieviel Watt, und welche Temperatureinstellung sollte möglich sein? Was für Lötspitzen sind für solch ein Projekt empfehlenswert?
Ich wollte mir eine vernünftige Lötstation zulegen, bevor ich mit diesem Projekt anfange.

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 12. September 2015, 16:23:27

Du siehst das schon völlig richtig. Es muß eine VERNÜNFTIGE Lötstation sein. Hier zu sparen wäre fatal.

Eine Station von einem Merkenhersteller wie Ersa, Weller etc. ist Bedingung. Die Station sollte eine regelbare Löttemperatur haben. 50W sind sehr sinnvoll. Mit weniger brauchst Du einfach zu lange, um Lötpunkte an "großen Massefläachen" auf Löttempertatur zu bringen.

An Spitzen brauchst Du für dieses Projekt:

- 0.8mm Feinspitze
- 5mm Meißelspitze (Flachspitze).

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: hb9frh on 23. September 2015, 18:43:30

Hallo Zusammen,

ich bin neu in diesem Forum. Aufmerksam wurde ich durch den Funkamateur 09/15. Der Nachbau interessiert mich sehr und deshalb habe ich mich angemeldet. Da es zur Zeit keine Komplettbausätze gibt, hoffe ich hier an der Sammelbestellung teilnehmen zu können.

Zu "drag soldering": ich löte alle Mehrbeiner mit Finepitch so und hatte damit noch nie Probleme. Allerdings verwende ich verbleites Lot und viel Flussmittel. Gelötet wird dann mit einer JBC Station und mit Hohlkehle. Kurz mit Entlötlitze drüber und gut ist. Kontrolle unter dem Mikroskop und wenn nötig mit einer feinen Spitze etwas Nachlöten.

Ich finde Andreas Methode allerdings auch sehr gut, vor allem sicher.


vy 73 de René

Title: Re:Löten
Post by: DC3AX on 23. September 2015, 20:27:53

Hallo René,

kann Dir nur zustimmen, verzichte aber auf die Hohlkehle und nehme eine 2mm oder 3mm Meißelspitze, die ich relativ großzügig mit Lot benetze. Funktioniert ebenfalls.
Beim Dragsoldering braucht es halt etwas Fingerspitzen-Gefühl, damit man die Beinchen nicht schief-zieht. Sonst ist es wirklich einfach.

Aber wenn man eine dieser Methoden zum ersten Mal probiert, sollte man das nicht am STM32F4 probieren, sondern sich an ein paar billigen Chips vergehen...

Und es ist viel einfacher mit 60/40 Blei Lot als mit allem anderen. Bleifreies Lot ist ja auch nicht weniger giftig, die Gifte haben nur andere Namen...

73!
Ulrich

Title: Re:Löten
Post by: DO5MZ on 24. September 2015, 14:24:06

Hallo Zusammen,

das Löten von QFP ICs hatte ich bei meinem Ex Arbeitgeber immer mit dem WECP 20 welcher mit einer breiten Spitze bestückt ist und AMTECH - RMA-223 Flussmittel und Viel Zinn.

Habe das Bauteil ausgerichtet und an je einer Ecke mit dem Lötkolben eine Lötzinnkugel gesetzt. Habe dann die Restlichen Pins mit dem Flussmittel bestrichen Platine senkrecht gestellt das die Zinnkugel oben ist und dann mit dem Lötkolben nach unten gezogen. Bei VQFP ICs bleibt eine Brücke an den letzten Pins gern zurück diese habe ich mit Entlötsauglitze entfernt.

73 Markus

Title: Re:Löten
Post by: dk4aq on 05. November 2015, 22:25:41

Hallo,
das Einlöten der Vielfüssler nach Andreas Methode ging problemlos. Insbesondere das angegebene Flussmittel war sein Geld wert.
Was mich aber geärgert hat, ist, dass trotz meinen 20 Jahren kommerzieller Löterfahrung Probleme bei den Pads der 2-poligen Bauelemente auftraten ! Ohne zusätzliches Flussmittel hat die verzinnte Oberfläche Probleme bei der Vernetzung des neuen Lots gezeigt. Sowas kenne ich bisher nur von Platinenserien, bei denen die Fertigung fehlerhaft war, z.B. nach chemischer Verzinnung nicht ausreichend gespült o.ä. Ich habe einen anderen kommerziellen Kollegen gefragt, der hatte das gleiche Problem. Er hat die mcHF-Platine daraufhin mit Lötlack eingesprüht...
Ich benutze eine geregelte 60W-Lötstation und bleihaltiges Lötzinn mit Flussmittelseele. Ich hatte extra eine neue Lötspitze spendiert. Mit dieser Kombination kann ich mich bei HF-Testaufbauten im Manhattan-Style vor dem (Ver-)Fliessen des Lotes auf einer unbehandelten Leiterplatte vor dem garnicht retten....

73,
Axel / DK4AQ

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 06. November 2015, 07:46:11

Das ist mir völlig unverständlich - das habe weder ich beobachtet noch irgendjemand anders vor Dir. Die Qualität der Leiterplatten, die ich bisher gesehen habe, ist einwandfrei.

Ist evtl. das verwendete Lot zu der Verzinnung der mcHF-PCBs "inkompatibel"? Ich habe sowas noch nie gehört, aber mir fällt wirklich nichts anderes mehr ein. Dass Du verbleites Lot verwendest, hast Du ja geschrieben, daran kann es nicht liegen (das wäre sonst mein heißester Tipp...)

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: Michael_K on 06. November 2015, 08:11:20

Ich verwende "LÖTZINN AG 0,507" von REICHELT mit dem Aufbau: Sn62 Pb36 Ag2 F-SW 32 (1.1.3.B).
Keine Probleme. Die 70 Gramm-Rolle 6,30€.
vy 73 aus Erfurt
Michael

Title: Re:Löten
Post by: dk4aq on 07. November 2015, 13:34:46

Hallo,
mein Lötzinn stammt von Stannol und hat die Legierung Sn60Pb39Cu1. Damit löte ich seit Jahren ohne Probleme. Ich werde auf jeden Fall nochmal testen bevor ich die RF-Platine bestücke. Ich habe nochmal eine neue Lötspitze besorgt und auch zum Testen bleifreies Lot SN95Ag4Cu1 vom gleichen Hersteller.

73
Axel / dk4aq

Title: Re:Löten
Post by: DO3SEG on 07. November 2015, 13:42:32

Ist es bei den heutigen verwendeten Flussmitteln eigentlich noch nötig die Platine zu reinigen? Da dieses Projekt für mich recht anspruchsvoll ist, möchte ich da auch alles ordentlich machen.
In diversen Foren ist die Rede von Isopropanol, wobei einige wieder schreiben, dass dadurch sich auf der Platine verkrustungen bilden.
Eine Info hierzu habe ich bis jetzt noch nicht auf der Projektseite gefunden.

Title: Re:Löten
Post by: hb9frh on 07. November 2015, 14:56:24

Wenn Du "no clean" Flussmittel verwendest, ist eine Reinigung nicht nötig (ich mache es aber meistens trotzdem).

73 de René

Title: Re:Löten
Post by: DO3SEG on 07. November 2015, 15:30:46

Bei dem hier empfohlenem SMD-Flussmittel RMA-223 kann ich kein Hinweis auf "no clean" finden.
Wenn Du es trotzdem machst, was wird verwendet?

Title: Re:Löten
Post by: hb9frh on 07. November 2015, 17:30:23

Ich verwende Leiterplattenreiniger (LR) von Kontaktchemie und eine Zahnbürste.

Achtung: nach dem Reinigen etwas stehen lassen, bevor Spannung angelegt wird.

Grüsse,
René

Title: Re:Löten
Post by: DO3SEG on 19. November 2015, 20:36:17

Ich habe mir nun auch eine Dose gekauft um das Flussmittel zu entfernen.

Was passiert eigentlich mit dem Flussmittel das man nicht entfernen kann? Ich habe heute den SI570 (U8) eingelötet, die Pads auf der Leiterplatte hätten für Pin 7 und 8 ein wenig länger sein können. Habe hier mit viel Flussmittel (RMA-223) gearbeitet, wobei einiges auch nach Reinigung unter dem Oszillator verbleibt.

Wie kritisch ist dies?

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 20. November 2015, 07:28:09

Nach meiner Erfahrung ist das unkritisch...

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: Roger on 26. November 2015, 11:31:57

Hallo Leute,

also ich kann vor der Verwendung des Flussmittels RMA-223-UV nur warnen!

In dem einen Video über das Einlöten des Oszillator Plättchens mit den Anschlüssen
unter dem Chip wird so viel Flussmittel verwendet, dass es unter und neben das Bauteil
kommt. Bei sehr gezieltem und sparsamen Einsatz mag das Flussmittel hilfreich sein.

Bei einem meiner letzten Bausätze musste ich den DDS-Chip und den Prozessor auslöten
und alles darunter reinigen und das noch vorhandene Flussmittel enfernen. Erst danach
war auf dem Display etwas zu sehen und im Lautsprecher konnte man Rauschen vernehmen,
zuvor hörte man nur ein Knacken beim Ein- und Ausschalten.

vy73s
Roger


Title: Re:Löten
Post by: DC3AX on 26. November 2015, 12:24:28

Man sollte (MUSS!) die Platinen mit einem Reiniger von Flussmittel reinigen. Aber gute Reiniger sind preiswert zu haben und man sollte mit ihnen nicht sparen. Der LR von Kontakt Chemie kostet weniger als Druckluft aus gleichem Hause.

Während bei der guten alten TTL Technik ein paar Lötkügelchen im Flussmittel zwischen zwei Pinnen nichts anrichten konnten, machen sie bei den heutigen Pin-Abständen fette Kurzschlüsse.

Wer den SI570 mit (wenig) Lötpaste verlötet, sollte das dann auch mit Heißluft machen, damit die Adhäsion wirksam werden kann und die Lötkügelchen zusammen laufen.

Wer den SI570 aufdrückt, um dann mit dem Lötkolben die einzelnen Pads zu erhitzen, der läuft Gefahr, Paste unter das Gehäuse zu drücken, die dort nicht verlötet wird, aber als Kurzschluss wunderbar funktioniert.

Daher entweder Lötpaste + Heißluft ODER 0.5mm Lötzinn mit Lötkolben, alle Pads einzeln.

vy 73
Ulrich

Title: Re:Löten
Post by: Roger on 27. November 2015, 14:57:41

Hallo Leute,

nach dem Fertigstellen der RF-Platine schraubte ich sie gestern mit der UI zusammen. Von Empfang keine Spur. Auch Scope oder Wasserfall keine Anzeige. Die Bedienung war aber gut. Habe das Signal über die ganze RF-Platine vefolgt bis wieder zurück auf die UI vor dem Eingang in den Audio Chip. Die Anschlüsse zum Prozessor waren in Ordnung. So lötete ich denn den Audio Chip aus. Ich muss sagen, ich habe das gelötet noch vor meiner letzten üblen Erfahrung mit der Pampe. Unter dem Audio Chip war ein See von RMA Flussmittel. Habe es alles entfernt. Nun geht der Empfänger und auch Scope und Wasserfall.

Also, wenn man keinen Fehler findet und man hat dieses Mittel eingesetzt, Ärmel hochkrempeln und alles noch einmal löten.

vy73s
Roger

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 27. November 2015, 15:27:49

Ohne "diese Mittel" lassen sich verschiedene Bauteile gar nicht erst einlöten.

Aber es ist wie überall: Jedes Ding hat positive und negative Eigenschaften.

Ich arbeite täglich mehrere Male mit diesem Flussmittel, seit 12 Jahren, entferne es NIE - und bislang hatte ich noch keine einzige Fehlfunktion (Notebook-Reparaturen). Es kommt wohl auf die Menge an ::)

vy 73
Andreas

Title: Re:Löten
Post by: DC3AX on 27. November 2015, 16:28:38

Quote from: DF8OE on 27. November 2015, 15:27:49
Ohne "diese Mittel" lassen sich verschiedene Bauteile gar nicht erst einlöten.


Naja, ich habe den kompletten mcHF ausschließlich mit 0.5mm 60/40 Lötzinn von der Rolle aufgebaut. Wenn ich an zwei Pads des Codecs und einem Elko nicht gepatzt hätte, wäre das Ding direkt angelaufen.

Aber! Ich habe nicht nur ausreichend zusätzliches Flussmittel aus dem Stift verwendet, sondern hinterher auch ausreichend reinigen. Ich bevorzuge Kontakt Chemie LR gegenüber Alkohol, weil letzterer zu schnell verfliegt und man den ganzen Dreck dann einfach nur an einer anderen Stelle der Platine liegen hat (vorzugsweise nicht erreichbar unter Chips). Das speziell dafür gemachte Zeugs bleibt länger aktiv und man kann damit auch hinter Bauteilen Lotreste und Flux herausschwemmen.

vy 73
Ulrich

Title: Re:Löten
Post by: dk4aq on 01. January 2016, 21:26:51

Hallo,

ein frohes neues Jahr 2016 wünsche ich ! Mögen alle mcHF-Geräte schnell fertig werden...

Ein kleines Feedback von meiner Seite zu Lötproblemen:

1. Flussmittel
Ich habe das RMA-223 in Deutschland gekauft und bei mir steht das korrekte Schild drauf.

Title: Re:Löten
Post by: dk4aq on 01. January 2016, 21:58:39

Teil 2 meines Feedbacks:

2. Lötzinn
Ich habe anstelle mit dem Stannol-Lötzinn mit dem Felder-Zinn Sn62Pb36Ag2 weitergearbeitet. (Bezug: Reichelt). Das Zinn verfliesst wesentlich besser mit der verzinnten Oberfläche des Boards ! Obwohl die Zusammensetzung angeblich gleich ist...

3. Entlötlitze
Ich habe vorher verschiedene Litzen von Conrad und Reichelt verwendet. Diese Litze waren ziemlich grob erstellt (eher wie eine dicke Auto-Litze). Die einzelnen Drähte waren so stark, dass die durchaus die MCU-Beine verbiegen konnten. Ausserdem war die Wärmeableitung hervorragend, so dass die Lötstelle drohte an die Schmelztemperatur abzusinken und die Litze festklebte. Das habe ich im Beruf schon mal besser erlebt.

Suchen in den Katalogen zeigte, dass es auch feingewebte Litzen mit eingebautem Flussmittel gibt. Diese Litzen erfüllen diverse industrielle Normen und sind (leider) auch teurer. Sie erlauben aber deutlich schonendere und schnellere Arbeiten. Die Wärme fliesst vermutlich aufgrund der feinen Drähte nicht so schnell in Richtung der Rolle ab. Das Ergebnis sah auch von der Zinnoberfläche her besser aus. Beispiel: 10 L 758 der Fa. Chemtronik: Soder Wick Desoldering Braid (Bezug: Fa. Bürklin). Diese Entlötlitzen erfüllen z.B. MIL-, NASA-, ANSI/IPC-Standards.

Vy 73

Axel / DK4AQ

Title: Re:Löten
Post by: DL2JWL on 02. January 2016, 20:42:14

hier meine Entlötlitze die ich verwende.

73 Wolfgang

Title: Re:Löten
Post by: DF8OE on 03. January 2016, 08:50:19

...und hier meine:



vy 73
Andreas


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