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Amateurfunk Sulingen
Diskussions- und Newsboard des DARC-Ortsverbandes I40  |  allgemeine Kategorie  |  mcHF Projekt Deutsch / English (here you can discuss everything related to mcHF) (Moderators: DF8OE, DL1PQ)  |  Topic: UI-Board und Linux <- zurück vorwärts ->
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   Author  Topic: UI-Board und Linux  (Read 9015 times)
dl1dsp
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UI-Board und Linux
« on: 22. June 2016, 07:29:32 »

Hallo.

Nachdem ich das UI-Board bestückt hatte, stand für mich fest, dass die Firmware vom mcHF-Github von DF8OE unter Linux aufgespielt werden muss. Des weiteren wollte ich das UI-Board separat, also ohne RF-Board, testen. Dazu müssen +5 V für die Versorgung des Prozessors und des Displays bereitgestellt werden.

Dieses Herangehen hat folgende Vorteile:

  • Das Brücken des Tasters S17(POWER) ist bei der Inbetriebnahme nicht erforderlich.

  • Bei der Beschränkung auf das System Prozessor/Display gestaltet sich eine eventuell erforderliche Fehlersuche wesentlich einfacher.

  • Es müssen noch nicht alle Modifikationen ausgeführt sein, um die Hardware – nach eingespielter Software – zu testen. Das gilt insbesondere für die Modifikation UI-04-N-017 (Firmware-Update über USB-Speicherstick), die dann ausgeführt werden kann, wenn die Hardware erst einmal in ihrer Ausgangskonfiguration läuft, um dann die Feinheiten bei der Inbetriebnahme anzugehen.

Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Für das Flashen unter Linux ist – wie unter Windows auch – nur ein USB 2.0 Anschlusskabel Mini-USB Stecker (B5) auf USB-A Stecker erforderlich, welches z.B. bei Pollin unter der Bestellnummer 722 216 bestellt werden kann. Also: Wer nicht selbst entwickeln will, braucht auch unter Linux kein ST-Link o.ä. Diese Information findet sich zwar auch an anderer Stelle im Forum, aber sehr versteckt oder nur implizit. Auch ist die Beschreibung für das Vorgehen mit Hilfe des DFU-Modus unter Linux nur schwer zu verstehen.

In Ergänzung zur Seite "mcHF – die erste Inbetriebnahme" möchte ich hier ein Protokoll (siehe Anhang) vorstellen, mit dem die Inbetriebnahme – vom ersten Anlegen der Spannung bis zum Restart des Prozessors – protokolliert werden kann. Die von mir gemessenen Spannungen und Ströme habe ich als Referenz eingetragen.

Die Punkte 11 bis 18 dieses Protokolls beschreiben speziell das Vorgehen zum Aufspielen der Firmware unter Linux. Voraussetzung ist, dass die Firmware (mchf.bin) und der Bootloader (bootloader.dfu) heruntergeladen wurden und in einem Verzeichnis auf dem PC/Laptop abgespeichert sein müssen. Des weiteren muss das Programm dfu-util installiert sein.

Windows-User können das Protokoll ebenfalls nutzen, wenn sie, statt der Anleitung der Punkte 11 bis 18 zu folgen, die entsprechenden Windows-Programme (speziell DeFuSE) ausführen.

Da ich in Vorbereitung der Inbetriebnahme sehr viel Zeit darin investiert habe, die erforderlichen Informationen dafür zusammenzutragen, hoffe ich, dass diese Zusammenstellung allen, die noch vor diesem Problem stehen, helfen kann, diesen Aufwand zu verringern.

Auf keinen Fall werden die Informationen der Seite "mcHF – die erste Inbetriebnahme" ersetzt.

Noch ein paar Überlegungen zur Firmware. Zum Bootloader (bootloader.dfu von DF8OE) gibt es nicht viel zu sagen, da ja nur die Version vom 06.01.2016 13:26:5 existiert. Für die eigentliche Software nimmt, wer sicher gehen will, die Version V1.0.0 der Firmware. Andererseits spricht nichts dagegen, die aktuelle Software zu flashen. Nach einem Download sollte man aber die Beiträge im Forum verfolgen, so dass man hier eine stabile und möglichst fehlerfreie Version erwischt …

Für "Historiker" zum Schluss noch ein Hinweis zu den Anfängen: An Hand der Posts zu den Themen "Test UI-Board" und "Bootloader mcHF_boot_0.0.0.14", aber auch anderer, lassen sich die Irrungen und Missverständnisse zum Thema der Inbetriebnahme des mcHF unter Linux nachvollziehen.

vy 73
Winfried

Ergänzung am 24. Juni 2016:
Das Programm dfu-util muss mit root-Rechten aufgerufen werden (siehe aktualisierte Protokoll-Datei im Beitrag #4 am 24. Juni 2016) oder das Linux-System muss entsprechend konfiguriert werden.

Die Datei mit dem Inbetriebnahme-Protokoll wurde ergänzt und lautet jetzt

https://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/attachments/Inbetriebnahme-Protokoll_UI-Board_.pdf

« Last Edit: 10. September 2016, 18:53:57 by dl1dsp » Logged
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #1 on: 22. June 2016, 07:49:15 »

Hallo Winfried,

vielen Dank für die Bereitstellung deines Inbetriebnahmeprotokolls! Ich finde es ehr gelungen und würde es gerne auf unseren Projektseiten unter "erste Inbetriebnahme" als Link zum Download anbieten. Darf ich das tun?

vy73
Andreas
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dl1dsp
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #2 on: 22. June 2016, 11:23:25 »

Hallo Andreas,

selbstverständlich.

Die pdf-Datei ist übrigens als PDF/A-1a-Datei und als Hybrid-PDF (mit eingebetteter ODF-Datei) abgespeichert worden.

vy 73
Winfried
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dl1dsp
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #3 on: 24. June 2016, 07:43:54 »

Hallo.

Hier noch ein paar Tipps:

  • Für den Anschluss der +5 V an Pin 28 und der Masse an Pin 25 der Pfostenleiste P1 eignet sich gut eine Anschlussleitung mit Steckbuchsen (vierpolig, wobei nur die beiden äußeren Anschlüsse vorhanden sein müssen) aus einem alten PC. Der Anschluss sitzt stabil und hilft beim Finden der richtigen Position auf der Pfostenleiste …

  • Wenn man vor dem Einbau der Pfostenleisten jeweils eine dünne Litze in das Loch des Pins 7 der Pfostenleiste P1 und in das Loch des Pin 1 der Pfostenleiste P8 vor deren Einsetzen steckt und so die Modifikation UI-04-N-026 vorbereitet (die Enden bleiben erst einmal offen), spart sich das Bohren eines Lochs in das UI-Board, wenn man die Modifikation ausführt, wie es auf den Bildern des UI-Boards auf der Seite "mcHF - Eigenbau-Gehäuse" http://www.amateurfunk-sulingen.de/mchf-projekt/mchf-case#start von Andreas/DF8OE gezeigt wird …

Zur Illustration habe ich noch ein Bild angefügt.

vy 73

Winfried


P.S.: Diese Überlegungen kamen für mich und die Litze in Pin 7 der Pfostenleiste P1 zu spät, so dass ich das Loch wohl doch bohren muss ...
 RueckSeiteSchrift_2436_pub.jpg
« Last Edit: 24. June 2016, 07:48:06 by dl1dsp »
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dl1dsp
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #4 on: 24. June 2016, 15:46:02 »

Hallo.

Hier eine aktualisierte Protokoll-Datei (im Anhang), die berücksichtigt, dass das Programm dfu-util mit root-Rechten aufgerufen werden muss.

vy 73
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 Inbetriebnahme-Protokoll_UI-Board_.pdf
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peter_77
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #5 on: 25. June 2016, 07:22:48 »

Viele, wenn nicht alle dieser o.a. Modifikationen entfallen bei der aktuellen Platinen Version 0.5.
Da vom Chris keine anderen Versionen mehr geliefert werden basieren aktuelle Inbetriebnahmen also eher vermutlich auf dieser Version.
Mit Ver. 0.5 ist nichts weiter zu machen für eine nur UI Inbetriebnahme
Ich habe gestern ein neues UI Board mit STM32F427 MCU blind, sprich ohne Display nur mit den 2 LEDs, in Betrieb genommen.
DF8OE UI Prozedur und "Forumsstandard" mit P1 Stiftleiste (Männchen)  auf dem UI Board.
ACHTUNG: Bei der Pin Nummerierung der Leiste:
http://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/index.php?board=15;action=display;threadid=520

Das "Protokoll" dazu ist recht einfach:
- Ich verwende Standard Breadboard (Steckbrett) Steckkabel (Buchse-Stecker) zum Aufstecken auf die Stiftleiste.
- Jumper P6 gesteckt.
- Masse auf Pin 30 gesteckt der Pfostenleiste und Kabel per Krokoklemme ans Netzteil angeklemmt
- +5V auf Pin 28 gesteckt, noch nicht angeklemmt
- Band (+) gedrückt gehalten und 5V an Pin 28 Kabel per Kroko ans Kabel angeklemmt.
- Der Windows "USB Gong" ertönt und das Symbol "STM32 in DFU Mode" i.d. Taskleiste
- DeFuse gestartet und bootloader.dfu geladen.
- 5V abgeklemmt.
- Jumper P6 wieder entfernt.
- Fädeldraht von USB Mini Buchse an 5V Regler des 0.5er Bords gelötet. Zusehen im Foto hier: http://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/index.php?board=15;action=display;threadid=489;start=msg6705#msg6705 auf der rechten Seite der UI Platine an der USB Buchse !
- Mit dem neuen Ver. 2.0.0 Bootloader von Andreas kann diese Prozedur entfallen, da die SW jetzt von der großen USB Buchse per Stick geladen wird !! Diese hat per se schon 5V anliegen !
- Adapterkabel mit USB Stick und mchf.bin aufgesteckt ....und Rest der USB Stick Update Prozedur ist ja bekannt    *)
- Fertisch !
Anhand der LEDs und auch ohne Display kann man schon grob "sehen" oder hören (Windows USB "Gong") ob es klappt.
Nach Kürzen der Display Stifte und Einstecken des Displays konnte man dann auch mit LCD "sehen" das alles funktionierte.
Als OS-X User bin ich auch kein großer Winblows Freund aber die Flashprozedur mit DeFuse ist in nicht mal einer Minute ohne große Frickelei erledigt.
Letztlich ist dieser Bootloader Flash Schritt aber auch unter Linux oder MacOS ein Kinderspiel.
Müsste man eigentlich mit meinem Raspberry Pi hier nochmal nachvollziehen nur just for Fun.... (sofern es auf ARM Linux rennt ?!)

*) Scheinbar wohl doch nicht... 
http://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/index.php?board=15;action=display;threadid=521
Zum Firmware Update immer nur Band - gedrückt halten !!
Band + ist für den Bootloader.
« Last Edit: 27. June 2017, 07:57:20 by peter_77 » Logged
dl1dsp
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #6 on: 25. June 2016, 14:59:40 »

Hallo peter_77,

da ich kein Board der Version 0.5 habe, kann ich mich nur auf die Schaltungsunterlagen von Chris und den Aussage in diesem Forum beziehen. Hieraus geht eigentlich nur hervor, dass sich die Inbetriebnahme des UI-Bords (Flash-Prozess) beider Versionen, wie Du ja auch festgestellt hast, nicht unterscheidet.

Ich finde es gut, dass Du in Deinem Beitrag unter diesem Thema das Vorgehen unter Windows noch einmal zusammenfasst. Da ich privat nicht mit Windows arbeite, konnte ich das natürlich nicht selbst machen.

Das Vorgehen unter Linux ist aber auch nicht komplizierter. Das Flashen des Bootloaders beschränkt sich auf nur einen Befehl. Da es dfu-util zulässt, auch .bin-Dateien zu flashen (nicht nur .dfu-Dateien!), erscheint es mir legitim, bei diesem Prozess auch gleich noch die eigentliche Firmware zu flashen ...

Alles andere ist nur eine Hilfestellung, um zu verfolgen, ob der Prozessor des UI-Boards erkannt wird und ob der Flash-Prozess erfolgreich durchgelaufen ist. Das ist im Erfolgsfall nicht so wichtig, aber lass mal etwas klemmen ... Also, ich bin in einem solchen Fall für jeden Fingerzeig dankbar.

Das von Dir beschriebene Vorgehen für die Versorgung der Mini-USB-Buchse mit +5 V halte ich für problematisch, da diese Buchse eigentlich der Anschluss für eine DFU-Verbindung ist (Pin 1 wird vom PC/Laptop mit +5 V versorgt) und mit dem Bootloader von DF8OE eher missbraucht wird. Daher hat Andreas in der Modifikation UI-04-N-017 ja auch unbedingt eine Schottky-Diode (mit niedriger Flussspanng) vorgesehen.

Also: Wenn jemand den Draht direkt vom Pin 1 (J11) an +5 V zieht (das trifft sowohl für die UI-Board-Version 0.4 als auch für die Version 0.5 zu und ist unabhängig davon, ob hier ein gesonderter Spannungsregler zum Einsatz kommt; es sei denn die Entkopplungsdiode ist im Spannungsregler integriert, was ich (zumindest auf die Schnelle) dem Datenblatt des Spannungsreglers nicht entnehmen konnte), sollte er vor einem erneuten direkten Anschluss eines PC/Laptops an J11 unbedingt beachten, diesen Draht wieder zu kappen!!!!

Wenn es mit dfu-util auf dem Raspberry nicht gehen sollte, gibt es garantiert ein anderes Programm, mit dem sich der Flashprozess durchführen lässt.

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« Last Edit: 25. June 2016, 15:06:15 by dl1dsp » Logged
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #7 on: 25. June 2016, 17:20:54 »

"Das von Dir beschriebene Vorgehen für die Versorgung der Mini-USB-Buchse mit +5 V halte ich für problematisch,"
Da hast du natürlich nicht ganz unrecht, keine Frage aber wenn man sich entscheidet den Forums Bootloader zu installieren und somit bei der Update Prozedur per Stick bleibt, benötigt man die Buchse nicht unbedigt mehr in einem anderen Mode, sprich muss ihn nicht mehr an einen Rechner anschliessen.
Mehrfaches, versehentliches Stecken mit 5V von U8 per Mini USB auf den Rechner hat übrigens sowohl dieser als auch der Spannungsregler U8 bis dato klaglos überstanden.

Update:
Die Diskussion darüber ist mit dem aktuellen Bootloader Ver 2.0.0 bzw. HAL Version 3.0.2 jetzt überflüssig, denn der nutzt die große USB Buchse die per se mit 5V versorgt ist !
Die kleine kann dann gänzlich ohne 5V verbleiben, was auch besser ist als reine USB Client Buchse !

Es sollte auch keinesfalls ein Postulat für Winblows sein hier (bin ja bekennender OS-X User und musste mir den Win Laptop leihen ) sondern lediglich zeigen das der Flashprozess kein Hexenwerk ist... 
« Last Edit: 21. March 2017, 10:58:53 by peter_77 » Logged
dl1dsp
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #8 on: 25. June 2016, 18:17:19 »

Hallo peter_77,

da kann ich mitgehen ...

vy 73
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #9 on: 10. September 2016, 19:22:02 »

Empfangsseitig läuft mein mcHF mittlerweile, habe aber noch nicht alle Modifikationen durchgeführt, da ich zur Zeit noch mit dem Gehäuse (analog des Aufbaus von DG8WM, siehe http://www.mdtweb.de/, Feltron-Zeissler-Gehäuse vom Typ 2010-0505: 245 x 85 x 180 mm (BxHxT) mit Füßen 2008-2510) beschäftigt bin. Auf Grund der neueren Entwicklung kann ich mir ja nun die Modifikation der kleinen USB-Buchse ersparen (manchmal ist es doch von Vorteil, nicht zu den Schnellsten zu gehören …)

Beim Lösen der Aufgabe, den neuen Bootloader auf den mcHF zu überspielen, ist mir der Gedanke gekommen, nicht nur P6 sondern auch S14 (BANDP) und S17 (POWER) von der UI-Platine herauszuführen und an von außen zugängliche DIP-Schalter (o.ä.) anzuschließen. Damit kann man dann auch relativ komfortabel, also ohne Knopfdruckakrobatik und ohne die Benutzung eines USB-Sticks, die aktuelle Software auf den mcHF überspielen.

Nach dieser kleinen Harware-Ergänzung lässt sich der Download der Software (des Bootloaders aber auch des Systems) wie folgt über ein USB-Kabel und die kleine USB-Buchse vornehmen:

1. mcHF ausschalten;
2. USB-Kabel an eine USB-2-Buchse des PCs und an die kleine USB-Buchse des mcHF anschließen;
3. DIP-Schalter P6 auf "ein";
4. DIP-Schalter S14 (BANDP) auf "ein";
5. DIP-Schalter S17 (POWER) auf "ein" --> mcHF-Display leuchtet;
6. nach ca. 3 s: DIP-Schalter S14 (BANDP) auf "aus";

7. Download der Software auf den mcHF mittels dfu-util entsprechend der Beschreibung im "Protokoll" (siehe Inbetriebnahme-Protokoll_UI-Board_.pdf im Eingangsbeitrag dieses Themas: https://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/attachments/Inbetriebnahme-Protokoll_UI-Board_.pdf);

8. DIP-Schalter S17 (POWER) auf "aus";
9. DIP-Schalter P6 auf "aus";
10. USB-Kabel von der USB-2-Buchse des PCs und der kleinen USB-Buchse des mcHF trennen;
11. mcHF wie gewohnt über S17 (POWER) einschalten und die neu aufgespielte Software sollte auf dem mcHF laufen.

Auch an dieser Stelle noch einmal der Hinweis: dfu-util läuft auch unter Windows.

vy 73

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P.S.: Ich glaube, Andreas hat eine ähnliche HW-Lösung (Bilder https://www.amateurfunk-sulingen.de/data/uploads/cimg3842.jpg, cimg3841.jpg  und cimg3840.jpg auf der Seite https://www.amateurfunk-sulingen.de/mchf-projekt/mchf-case#start, die Erläuterungen zu den Bildern kann ich im Augenblick nicht finden) mit Jumpern auf dem UI-Board realisiert, die aber leider nicht ohne das Öffnen des Gerätes zugänglich ist ...
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #10 on: 11. September 2016, 08:05:29 »

Richtig. Weil ich sie nicht brauche. USB-Stick rein - Knöpfe drücken - 10 Sekunden warten - fertig.

Ich wüsste nicht, was ich da noch ändern oder nach Außen legen sollte.

vy 73
Andreas
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #11 on: 06. May 2018, 02:38:08 »

I have a problem with USB audio in Linux Mint. See pictures. Please help me to fix this problem.
 Screenshot_at_2018-05-05_22-29-57.png
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #12 on: 06. May 2018, 02:43:32 »

there is screenshot audio settings JTDX program.
 Screenshot_at_2018-05-05_22-32-06.png
« Last Edit: 06. May 2018, 02:47:47 by ve3ll »
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Re:UI-Board und Linux
« Reply #13 on: 06. May 2018, 08:33:55 »

Please take a newer version of your Linux application. I do not know which application you are using but there are a few which contain this bug - I have recognized this by myself.

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Re:UI-Board und Linux
« Reply #14 on: 06. May 2018, 13:00:46 »

Thanks for the answer. I'm using JTDX last version. But in Windows that program works well via USB. As I understand in Linux should work too. May be something wrong is in Pulseaudio.
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